Während in den Armenvierteln von Neapel ein stiller Tod seine unschuldigen Opfer sucht, geschehen in Rom brutale Morde. Der römische Comissario Bariello muss feststellen, dass er gegen die Verantwortlichen und ihre Netzwerke kaum ankommt. Erst als er dem neapolitanischen Weihbischof Montebello begegnet, der einer archäologischen Sensation und einem kirchengeschichtlichen Skandal auf der Spur ist, lichtet sich der Nebel.
Seit dem Tod der Mutter wachsen Monika und ihre Schwestern getrennt vom kleinen Bruder Richard auf. Sie sehen sich selten, verlieren die Verbindung. Es ist die Zeit des Deutschen Herbstes. Richard ist da bereits ein junger Mann. Er ist ein Sonderling, das Leben scheint ihm wenig wichtig. Verantwortung übernimmt er nur, wenn sie ihm angetragen wird. So auch, als ihm auf merkwürdige Weise eine verflossene Liebe ein Kind überlässt.
In 16 Tagen von Genua nach Buenos Aires - mit dem Stapellauf des Dampfers "Principessa Mafalda" wurde es 1908 möglich. Benannt nach der zweiten Tochter des italienischen Königs Vittorio Emanuele III. war das Schiff nicht nur unerhört schnell, es war gleichermassen modern und schick. Während sich im Bauch die Auswanderer die Wartezeit mit Sardellen und Brötchen erträglich zu machen suchten, fand oben das mondäne Reiseleben statt.
Schweden erlebt einen Rekordsommer, die Brandgefahr ist hoch. Die junge Ermittlerin Lilly Hed hat sich aus Stockholm nach Nynäshamn an der Schärenküste versetzen lassen. Doch sie entkommt weder ihrer belastenden Vergangenheit noch den Feuern, die bald den ganzen Ort bedrohen. Menschen sterben in den Flammen. Waren es Unglücksfälle? Lilly gerät in eine fieberhafte Ermittlung, während Feuerwehrchef Jesper gegen die Brände kämpft.
Winston Smith lebt in einer totalitären Gesellschaft, die ihre Bürger lückenlos überwacht. Der Grosse Bruder hört und sieht alles, sämtliche Tugenden haben ihren Wert verloren und sind ins Gegenteil verkehrt worden. Wer sich den Normen nicht fügt, wird entweder von der Geheimpolizei abgeholt oder verschwindet einfach spurlos. Doch Winston spürt, dass dieses überwachte Dasein nicht alles sein kann und beginnt dagegen zu opponieren.
Sie ist am Zürichberg aufgewachsen, doch Jacqueline Badran musste auch finanzielle Verluste erleiden und hat die unter der Armutsgrenze gelebt. Diese Prägungen dürften dazu beigetragen haben, dass sie später der SP beigetreten ist. Dass die heutige Nationalrätin und Unternehmerin den Weg nach Bundesbern gefunden hat, ist auch auf ihre Erlebnisse in den 80er Jahren - die Demonstrationen der Zürcher Jugendbewegung - zurückzuführen.